17.03.2022
Tipp 1: Schon die Kleinsten einbeziehen
Auch schon kleine Kinder können mithelfen, Energie zu sparen. Da helfen schon kleine Regeln wie: Wer als letzter das Zimmer verlässt, dreht das Licht ab. Oder: Standby-Modus vermeiden. Wenn die Geräte nicht gebraucht werden, mit einer schaltbaren Steckerleiste vom Netz trennen. Damit können auch die Kleinsten sämtliche Geräte abdrehen, bevor sie schlafen, in die Schule oder in den Kindergarten gehen.
Tipp 2: Strom sparen bei der Wäsche
Beim Wäschewaschen ist die Mithilfe der ganzen Familie wichtig. Die einmal getragene Jeans muss nicht gleich in die Schmutzwäsche. Wenn sie nach dem Tragen ordentlich in den Kasten einsortiert wird, kann die Hose nochmals angezogen werden. Das spart Energie sowie Wasser und das Kinderzimmer bleibt ordentlich. Apropos: Wenn beim Wäschewachen das Eco-Programm verwendet wird, lässt sich viel Energie sparen.
Tipp 3: Energiesparpotenziale aufspüren
Mit größeren Kindern können die Eltern gemeinsam unnötige Energiefresser ausfindig machen. Mit einem Energiekostenmessgerät messen alle Familienmitglieder zusammen die Stromaufnahme der Geräte im Haushalt. Wer den Stromverbrauch kennt, kann besser gegensteuern. Wenn die ganze Familie Stromfresser gemeinsam herausgefunden hat und sich Verbesserungen überlegt hat, erhöht das die Akzeptanz für Einsparungsmaßnahmen.